Tratson – wirksamer Kalkschutz aus der Schweiz
Erwiesene Wirksamkeit gegen Kalkablagerungen
Der Kalkschutz von Tratson wirkt nachweislich. Belegt wurde die Wirkung durch eine unabhängige, wissenschaftliche Arbeit zur Technologie – eingereicht an der ETH Zürich. Diese Dissertation wurde vom BUWAL (heute BAFU) mitfinanziert. Während 4 Jahren wurde die herausragende Leistungsfähigkeit und Effektivität unserer Technologie dokumentiert.
Dissertation, eingereicht an der ETH Zürich
Tratson ist stolz darauf, das einzige Unternehmen zu sein, welches auf eine unabhängige, wissenschaftliche Arbeit zu dieser Technologie (Dissertation eingereicht an der ETH Zürich) verweisen kann. Diese Dissertation wurde vom BUWAL (heute BAFU – Bundesamt für Umwelt) mitfinanziert. Nachfolgend können Sie die Zusammenfassung vom BUWAL herunterladen und selbst nachlesen, wie wirksam unsere Produkte sind.
Tratson wirkt gegen Kalk: Hartes Wasser führt zu lästigen Kalkproblemen. In der Dissertation wurden Kalkablagerungen simuliert in einem Rohrstück und behandelt mit einem Kalkschutzgerät mit Tratson-Technologie: Die abgelagerte Kalkmenge über den Zeitraum von drei Jahren war um Faktor sechs tiefer!
Einfach zu installieren und ganz ohne Unterhaltskosten
Effektiv gegen Kalkablagerungen
100% Zufriedenheitsgarantie
Wirkungsvoller Kalkschutz: getestet durch die Schweizer Armee
Ein Teil der Dissertation, welche an der ETH Zürich eingereicht wurde, war eine Fallstudie zur Trinkwasserversorgung einer Festungsanlage der Schweizer Armee. Es handelte sich dabei um äusserst hartes Wasser. Neben den wissenschaftlich erwiesenen Resultaten finden Sie nachfolgend die Erfahrungen des Werkchef der Festungsanlage aus der Praxis:
Weniger Kalkprobleme mit Wasserhähnen, Lavabos und WC-Anlagen
Die Wasserhähne, besonders die Neoperleinsätze mussten jährlich ersetzt werden, da Kalk und Rost die Siebe verstopften. 3-4 mal jährlich mussten sie demontiert und zum Entkalken in Säure eingelegt werden. Seit Installation der elektromagnetischen Geräte müssen die Neoperleinsätze nur noch einmal pro Jahr aufgeschraubt werden und falls Kalk vorhanden ist, lässt sich dieser leicht abschaben.
Die Spülkästen verkalkten so stark, dass die Spülvorrichtung regelmässig blockierte. Jährlich musste aus sämtlichen Spülkästen eine 1-2 mm dicke Kalkschicht entfernt werden. Jetzt findet sich nur noch loses Material, das sich mit den Fingern zerreiben lässt.
Geschirrspülmaschine erzielt bessere Resultate
Früher waren Gläser und Geschirr, trotz einem hohen Spühlglanzanteil von 0.70 g/L, nach dem Waschen weiss beschlagen. Gläser werden heute beim Abwaschen schön durchsichtig und das bei einem minimal dosierten Spühlglanzanteil von 0.15g/L.
Nach mehrmaligem Sieden von Wasser mussten Pfannen mit Kupferlappen und speziellem Waschmittel gescheuert werden, da sich sonst in 2-3 Monaten eine 1.5-2 mm dicke Kalkschicht bildete. Nach dem Einbau der Geräte kann der Kalkansatz mit einem Lappen und Wasser problemlos abgewischt werden.
Warmwasserboiler
Die Heizstäbe des Boilers, der ständig in Betrieb ist, waren innerhalb eines Jahres vollständig verkalkt und mussten jeweils ersetzt werden. Dabei liess sich der Boiler nur mit grösster Anstrengung öffnen und der Kesselstein war steinhart. Seit der Installation der elektromagnetischen Geräte ging das Öffnen leicht und innen fand sich loses Material, das leicht mit dem Finger von den Heizstäben abgestreift werden konnte.