Natrium im Trinkwasser ist problematisch. Es erhöht das Krebsrisiko und das Risiko eines Herzinfarkts. Trotzdem setzen klassische Entkalkungsanlagen (Ionentauscher) auf diesen chemischen Prozess. Erfahren Sie mehr rund um das Thema Natriumbelastung im Trinkwasser in unserem Beitrag. 

Wie kommt Natrium ins Wasser?

In der Schweiz sind tausende Entkalkungsanlagen im Einsatz. Sie sollen den Haushalt vor unangenehmen Verkalkungen schützen und mehr Komfort schaffen. Dabei sind leider noch viel zu oft Entkalkungsanlagen mit dem Inonentauscher-Verfahren im Einsatz. Sie basieren auf einem chemischen Prozess, welcher das im Wasser enthaltene Calcium mit Natrium ersetzt. So löst man das Kalkproblem, aber das Wasser verändert sich dadurch stark. Wertvolle Mineralien wie Calcium oder Magnesium werden dem Wasser entzogen. 

Allen diesen Geräten [Ionentauscher] ist gemeinsam, dass sie dem Wasser Calcium und Magnesium entziehen, dafür jedoch in sehr erheblichem Umfang zusätzlich mit Natrium belasten

Artikel in «Die Neue Ärztliche»

Natrium im Wasser ist gesundheitsschädlich

Wenn dieses natriumbelastete Wasser zur Autowäsche oder in einer Wäscherei eingesetzt wird, gibt es keine gesundheitsbedenklichen Auswirkungen – die Umweltbelastung ist jedoch erhöht. Wird dieses Wasser jedoch zum Tränken von Pflanzen eingesetzt, macht sich der Magnesium- und Calcium-Mangel bereits bemerkbar. Problematisch wird es, wenn Mensch und Tier dieses Wasser regelmässig konsumieren.

Vollends problematisch ist jedoch der Genuss solchen Wassers für Mensch und Tier. Die Verarmung an Calcium und Magnesium führt, wie wir heute mit Sicherheit wissen, zu einer beträchtlichen Erhöhung sowohl des Herzinfarkts als auch des Krebsrisikos.

Artikel in «Die Neue Ärztliche»

Auf alternative Technologien setzen

Ionentauscher mögen Kalkproblem zu Hause lösen, deren Einsatz ist jedoch gesundheitsschädlich. Deshalb rät «Die Neue Ärztliche» zum Einsatz von physikalischen Entkalkungsanlagen (wie unser ENK Quattro Power). Diese lösen das Kalkproblem ohne auf die im Wasser enthaltenen Mineralien eine negative Auswirkung zu haben. Das Wasser wird nicht entkalkt, sondern der Kalk wird unschädlich gemacht.

Ein solches konditioniertes Wasser behält also seine für menschliche Gesundheitssicherung unverzichtbare Bestandteile von Magnesium und Calcium, ohne dass die Rohrleitungen deswegen Schaden nehmen.

Artikel in «Die Neue Ärztliche»

Hier lesen Sie den ganzen Bericht, in welchem Mediziner vor den gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Ionentauschern warnen.

Erfahren Sie mehr zu unserem Kalkschutzgerät und deren gesundheitsfreundliche Technologie.

Artikel in Neue Ärztliche über Wasseraufbereitung