Dieser Blogbeitrag widmet sich der Frage, ab wann eine Kalkschutzanlage sinnvoll ist. Der nachfolgende Leitfaden soll dem Leser dazu dienen, die wichtigsten Fragen in diesem Kontext für sich, bzw. für seine eigene Situation individuell und selbständig zu beantworten.

Die Kalkproblematik und die Frage nach dem Sinn bzw. Unsinn einer Lösung dazu ist nicht nur in der Schweiz ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Kontroverse liegt darin begründet, dass die Frage nicht mit einer einfachen Antwort beantwortet werden kann.

Kalk scheidet aus verschiedenen Gründen aus dem Wasser aus: Druckunterschiede, Temperaturunterschiede, unterschiedliche Fliessgeschwindigkeiten, unterschiedlicher pH-Wert, unterschiedliche Zusammensetzung zählen zu den häufigsten Ursachen und führen dazu, dass Calcium im Wasser nicht mehr löslich ist und sich als sichtbare weisse Ablagerung (Kalk) an Geräten oder Rohren ablagert. Aufgrund dieser Ablagerungen können Haushaltsgeräte in Mitleidenschaft gezogen und in ihrer Leistung beeinträchtigt werden.

Häufig versuchen Sanitärunternehmen hier Entkalkungsanlagen (Ionentauscher auf Salzbasis) als einzige Lösung der Wasseraufbereitung anzupreisen und versprechen kalkfreies und weiches Wasser, welches Energie und Kosten sparen soll. Warum teure, jährliche Wartungen und Service bei Entkalkungsanlagen mit Salz notwendig sind, finden Sie in diesem Blogbeitrag.

Wir zeigen Ihnen jedoch nachfolgend auf, warum in 80% der Situationen es mehr Sinn macht, ein physikalisches Kalkschutzgerät einem Salz-Ionentauscher vorzuziehen. Schritt für Schritt führen wir Sie mit den wichtigsten 5 Fragen zur optimalen Lösung.

Gemäss dem Schweizerischen Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) liegt die optimale Wasserhärte bei ca. 15°fH (8.5°dH). Weiter empfiehlt der SVGW bei Trinkwasser bis 32°fH keine Enthärtung mit Salz im Wohnbereich. Die Kosten und der Nutzen dieser Methode bei mittelhartem oder weichem Wasser sind in keinem vertretbaren Verhältnis zum Resultat. Daraus resultiert die erste Frage:

Frage 1: Welche Wasserhärte weisst Ihr Trinkwasser aus?

Ihre Wasserhärte können Sie bei Ihrer Wasserversorgung ausfindig machen. Ab 15°fH (8.4°dH) wird das Wasser in der Schweiz als mittelhart bezeichnet. Kalkablagerungen zu verhindern ist generell sinnvoll, auch unterhalb von 15°fH, jedoch kommt es sehr stark auf die Methode der Kalkverhinderung an.

Eine Entkalkungsanlage auf Salzbasis hat in einem Privathaushalt unterhalb einer Wasserhärte von 15°fH keinen Nutzen und auch der SVGW empfiehlt, bei Trinkwasser bis 32°fH vollständig auf eine Enthärtung mit Salz zu verzichten. Alternative Technologien ohne Salz können jedoch auch unterhalb von 32°fH problemlos und sinnvoll eingesetzt werden.

Ein Kalkschutzgerät hingegen belässt das Calcium zu 100% im Wasser, sodass der Wert beim erwähnten Optimum bleibt. Trotzdem werden Ihre Haushaltsgeräte von Kalkablagerungen geschützt und bestehende Kalkablagerungen in den Wasserleitungen abgebaut, ohne dass ein Nachteil für Ihre Gesundheit oder die Umwelt resultiert.

Gerade bei Ferienliegenschaften steht das Wasser oft während Wochen oder Monaten in den Wasserleitungen. Nur Kalkschutzgeräte von Tratson generieren ein stehendes Signal, welches vom Hauptanschluss bis zum entferntesten Wasseraustritt, auch im stehenden Wasser, weitere Kalkablagerungen verhindert.

Fazit: Bis zu einer Wasserhärte von 32°fH ist einzig ein physikalisches Kalkschutzgerät eine sinnvolle Investition zum Schutz vor Kalkablagerungen. Falls Ihre Wasserhärte höher als 32°fH liegt, beantworten Sie bitte die nächste relevante Frage.

Frage 2: Trinken Sie häufig von Ihrem Leitungswasser?

Da wir heutzutage über die Nahrung zu viel Salz = Natriumchlorid aufnehmen, wird von Ärzten allgemein auf eine natriumarme Ernährung hingewiesen. Natriumüberschüsse können ein Risikofaktor für kardiovaskuläre – und Nierenerkrankungen sein. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt deshalb einen maximalen Salzkonsum von 5 g pro Person und Tag (rund 1 Teelöffel) – dies entspricht ca. 2 g Natrium.

Die WHO legte im Jahr 2018 ferner dar, dass der Anteil kardiovaskulärer Todesfälle in Ländern der Europäischen Region bei 20- bis 69-Jährigen zu rund 10 bis 30 % (je nach Land) auf eine erhöhte Natriumzufuhr (über 2 g pro Tag) zurückgeführt werden kann.

Aufgrund der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnislage gilt als anerkannt, dass eine dauerhaft salzreiche Ernährung eine blutdrucksteigernde Wirkung hat und so das Risiko für Herz-, Kreislauf- und Nierenerkrankungen erhöhen kann.

Wie gesund ist enthärtetes Wasser?

Bei herkömmlichen Entkalkungsanlagen, welche mit Natrium (Salz) funktionieren, wird oft die Aussage gemacht, dass der Kalk dem Wasser entzogen wird. Diese Aussage ist nicht falsch, jedoch nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich wird das Calcium dem Wasser entzogen, jedoch mit Natrium ersetzt. Dies führt dazu, dass Sie mit jedem Glas Wasser, beim Kochen oder Zähneputzen zusätzliches Natrium zu sich nehmen. Dieses Natrium belastet nicht nur im Abwasser die Umwelt, sondern auch Ihren Körper.

Deshalb ist in der Trinkwasserverordnung der maximale Natriumgehalt im Trinkwasser festgehalten. Diese Obergrenze liegt für Erwachsene bei 200 mg/L. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren und Erwachsenen über 60 Jahren liegt der Richtwert jedoch deutlich tiefer,nur noch bei 20 mg/L. Dies verdeutlicht, wie schädlich ein Natriumüberschuss im Körper sein kann.

Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang, dass das Trinkwasser an vielen Orten schon ca. 20 mg/L Natrium enthält. Auch hier können Sie den exakten Wert bei Ihrer Wasserversorgung nachfragen.

Um den zu erwartenden Natriumgehalt in Ihrem Trinkwasser einfach berechnen zu können, hilft Ihnen die folgende Formel: 1°fH = 4.6mg/L [Natrium] oder 1°dH = 8.2mg/L [Natrium]

Eine Entkalkungsanlage ersetzt das Calcium zu 100% mit Natrium. Dieses mit Natrium angereicherte Trinkwasser fliesst durch das Rohrsystem und kann verursachen, dass die Rohre intern beginnen zu korrodieren (rosten). Damit einerseits dies nicht geschieht und andererseits der oben genannte gesundheitliche Grenzwert von 200 mg/L nicht überschritten wird, ist es zwingend notwendig, dass über einen Bypass wieder unbehandeltes Frischwasser, dem mit Natrium angereichertem Trinkwasser beigemischt wird, um dieses wieder zu verdünnen und nutzbar zu machen.

Beispiel: Wenn Sie an einem Ort mit ca. 40°fH hartem Wasser wohnen und dieses nun auf 15°fH reduzieren wollen, wird Ihr Trinkwasser bei einer herkömmlichen Entkalkungsanlage mit Salz [(40-15) * 4.6mg/L] mit zusätzlichen 115 mg/L [Natrium] belastet werden. Dazu kommen noch ca. 20 mg/L, die evtl. schon im Trinkwasser enthalten sind. Mit einem Total von 135mg/L ist der Richtwert für Kinder und über 60-jährige deutlich überschritten. Somit ist dieses Trinkwasser für Säuglingsnahrung und in den meisten Fällen für eine natriumarme Diät ungeeignet.

Abgesehen von den gesundheitlichen Nachteilen verändert Natrium auch den gewohnten Wassergeschmack. Dort, wo Chlor dem Trinkwasser zur Desinfizierung beigemischt wird, kann der Geschmack sogar salzig wirken. Dies aufgrund dessen, dass das im Wasser enthaltene Chlor sich mit dem Natrium wieder zu Natriumchlorid = Salz verbindet.

Die Weltgesundheitsorganisation legt dar, dass eine erhöhte Natriumzufuhr auf kardiovaskuläre Todesfälle zurückgeführt werden kann. Aufgrund der veränderten Zusammensetzung des Trinkwassers können auch erhebliche geschmackliche Unterschiede festgestellt werden.

Bei einem Kalkschutzgerät wird die Zusammensetzung des Trinkwassers nicht verändert. Entsprechend bleibt der gewohnte, natürliche Geschmack des Trinkwassers erhalten. Lediglich die Struktur des Calciums wird vorübergehend so verändert, dass die harten, kristallinen Ablagerungen stark vermindert werden.

Fazit: Entkalkungsanlagen benötigen für die Regeneration regelmässig zugeführtes Salz. Dabei wird Calcium mit Natrium ersetzt, was die Qualität Ihres Trinkwassers verschlechtert.

Frage 3: Handelt es sich um eine Ferien-Liegenschaft?

Auf den ersten Blick scheint dies eine merkwürdige Frage zu sein. Auf den zweiten Blick werden Sie verstehen, dass sich dahinter zwei wichtige Themen verbergen, welche eigentlich auch für alle anderen Liegenschaftstypen zu beantworten sind.

1. Stehendes Wasser und Kalkablagerungen

Es ist statistisch belegt, dass in einem bewohnten Einfamilienhaus das Wasser im Durchschnitt zu 95% der Zeit in den Rohrleitungen steht. Es gibt Tageszeiten wie der Morgen, wo tendenziell mehr Wasser verbraucht wird, im Kontrast zu sehr langen Phasen wie z.B. in der Nacht, wo sehr wenig bis gar kein Wasser verbraucht wird. Gerade während langen Stillstandsphasen beginnt sich der Kalk an den Rohrinnenwänden abzulagern.

Deshalb ist es wichtig ein Signal mit dem Kalkschutzgerät zu erzeugen, dass die Ablagerung im gesamten Wasserleitungsnetz vermindert bzw. im besten Fall bestehende Ablagerungen auflöst und so den Kalkschutz über längere Zeiträume im stehenden Wasser zu gewähren.

In diesem Zusammenhang weisen wir ebenfalls darauf hin, dass Produkte wie Magnete, Kristalle, Metalllegierungen und alle Verwirbelungsapparaturen nur sehr örtlich und nur bei fliessendem Wasser eine Wirkung entfalten könnten (mehr in unserem Technologievergleich). In anderen Worten: Also nur während 5% eines Tages. Dies ist naturwissenschaftlich so gegeben und entsprechend kann das Resultat erwartet werden.

Noch extremer fällt die Erkenntnis aus bei Liegenschaften, die nur während den Ferien benutzt werden. Wenn wir von einer Nutzung der Ferienliegenschaft während ca. 6 Wochen pro Jahr ausgehen, steht das Wasser zu 99% der Zeit. Es erübrigt sich zu erklären, dass das obige Problem sich dadurch noch weiter verstärkt.

2. Keim- und Bakterienbildung im Trinkwasser

Bei einer herkömmlichen Entkalkungsanlage mit Salz kommen bei einer Ferienliegenschaft noch weitere Punkte hinzu, die es zu beachten gilt. Als erstes ist die Keimbildung im Salzbehälter anzusprechen. Für die Installation einer Entkalkungsanlage muss die Wasserleitung geöffnet werden. Der Salzbehälter, wo regelmässig weiteres Salz nachgefüllt werden muss, eröffnet einen direkten Zugang zum Trinkwasser. Dieser Zugang ist das Einfallstor für Verunreinigungen wie z.B. Staub, Dreck und der Nährboden für Mikroorganismen im Behälter, die das Trinkwasser verkeimen.

Der SVGW weist im Merkblatt W10 027 zu Entkalkungsanlagen und Ionentauscher darauf hin, dass die Anlage an einem kühlen und temperaturkonstanten Ort aufgestellt werden muss. Optimalerweise nicht im gleichen Raum zusammen mit einer Heizung, Waschmaschine oder Wäschetrockner. Die erhöhte Temperatur und die hohe Luftfeuchtigkeit können eine mikrobiologische Keimbildung sehr stark fördern. Der Idealbereich für die Legionellenvermehrung liegt bei 25°C – 45°C, weswegen eine Trinkwassertemperatur von 25°C nicht überschritten werden sollte. Vor allem bei älteren Entkalkungsanlagen ohne Zwangsregeneration, bleibt das Trinkwasser teilweise während Wochen und Monaten stehen. In diesen Anlagen erreicht die Keim- und Bakterienbildung eine bedenkliche Anreicherung.

Bei modernen Entkalkungsanlagen wird deswegen alle 3 Tage eine Zwangsregeneration ausgelöst, unabhängig von Wasserverbrauch, welche dann aber zu erhöhten Kosten für das benötigte Frischwasser und Kosten für das ins Abwasser geführte Brauchwasser führt. Auch muss gesorgt werden, dass in regelmässigen Abständen das Salz nachgeschüttet wird und die entsprechenden Service- und Wartungsarbeiten ausgeführt werden, um die Keimbildung einzudämmen.

Fazit: Entkalkungsanlagen mit Salz verursachen immer Keime und Bakterien in Ihrem Trinkwasser, weil das Wasser in direkten Kontakt mit der Umgebungsluft kommt. Verstärkt wird die Verunreinigung durch schädliche Mikroorganismen dann, wenn eine Entkalkungsanlage in einem Raum mit erhöhter Luftfeuchtigkeit oder erhöhter Temperatur (z.B. Waschküche oder Heizungsraum) installiert wird.

Mit einem Kalkschutzgerät muss die Wasserleitung nicht geöffnet werden, weil die Spulen für das elektromagnetische Feld von aussen aufgewickelt werden. Somit bleibt Ihr Trinkwasser frei von Keimen und Ihr Haushalt ist effektiv von Kalk geschützt.

Frage 4: Wie hoch sind die laufenden Kosten einer Entkalkungsanlage?

Die Salzkosten am Beispiel der Frage 2 kalkuliert: 115 mg/L [Natrium] Durchschnittlich verbraucht eine Person 200 L Wasser pro Tag. Damit würde der tägliche Natriumverbrauch pro Person bei ca. 23’000 mg/Tag = 23 Gramm Natrium pro Person pro Tag. Bei einem 4-Personen Haushalt sind es dann 4 * 23 Gramm pro Tag = 92 Gramm Natrium = ca. 230 Gramm Salz/Tag. 1 Jahr = 365 Tage * 0.368kg = ca. 84 kg Salz/Jahr.

Je nachdem wo Sie es kaufen, ob es geliefert oder abgeholt wird, kostet das benötigte Salz in unserem Beispiel 40 CHF bis 80 CHF pro Jahr.

Die Gesamtkosten inkl. Neuanschaffungskosten liegen bei ca. 500 CHF pro Jahr. Im Vergleich dazu liegen die Gesamtkosten für ein Kalkschutzgerät bei unter 100 CHF pro Jahr.

Fazit: Die Frage, ob es Sinn macht eine Entkalkungsanlage anzuschaffen, dessen Wartungs- und Servicekosten nach 10 Jahren weit über dem Preis einer Neuanschaffung liegen, liegt in Ihrem eigenen ermessen.

Alternativ dazu fallen bei einem Kalkschutzgerät keine Service- oder Wartungskosten an und die Haushaltsgeräte werden effektiv gegen Kalkablagerungen geschützt.

Frage 5: Sind Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Klimawandel für Sie relevant?

Entkalkungsanlagen benötigen für ihre Funktion Salz, welches regelmässig nachgefüllt werden muss. Bei der Frage 4 haben wir für ein Einfamilienhaus mit 4 Personen einen Salzverbrauch von ca. 84 kg pro Jahr gerechnet oder ca. 230 g Salz pro Tag. Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt: «Wo geht den dieses Salz hin?»

Eines ist schon sicher, es bleibt nicht in der Entkalkungsanlage, sonst müsste es nicht endlos nachgeschüttet werden. Salz ist chemisch ausgedrückt Natriumchlorid [NaCl] und hat eine kristalline Form. Im Wasser löst sich das Salz auf in Natrium und Chlorid. Das Natrium wird verwendet, um das Calcium im Wasser zu ersetzen und das Chlorid wird mit dem überschüssigen Natrium ins Abwasser geführt. Chloride sind sehr gut wasserlöslich und in der Umwelt nicht abbaubar. Viele Hersteller von Entkalkungsanlagen sprechen nun von einer «Sparbesalzung», um den Salzverbrauch der verbrauchten Wassermenge anzupassen. Auch dies ist nur die halbe Wahrheit, denn Entkalkungsanlagen mit Salz unterliegen einer Zwangsregeneration aufgrund der Keimbildung und diese wird spätestens nach 72h ausgelöst, unabhängig vom Wasserverbrauch.

Studien in Kalifornien U.S.A. zeigen, dass 1/3 der Chloride im gereinigten Abwasser nach einer Kläranlage von Entkalkungsanlagen in Privathaushalten herstammen. Aufgrund dieser für die Umwelt schädlichen Werte und dem erhöhten Verbrauch von wertvollem Trinkwasser, wurden diese Anlagen an gewissen Orten komplett verboten. [LINK]

Fazit: Entkalkungsanlagen mit Salz sind nicht nachhaltig, belasten die Umwelt und verursachen grosse Kosten bei der Abwasserreinigung. Kalkschutzgeräte sind zeitgerecht, nachhaltig und haben keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Umwelt.

Kalkschutzgeräte – Im Einklang mit der Natur

Alle Tratson Kalkschutzgeräte wurden so entwickelt, um das bestmögliche, gleichzeitig umweltfreundlichste und nachhaltigste Resultat in Bezug auf Kalkschutz zu erzielen. Ein zentraler Teil ist die einzigartige, von Tratson entwickelte Kalkschutz-Technologie. Verbrauchsmaterialien wie Salz oder teure Service- und Wartungsarbeiten sind unnötig. Das Wasser behält seine ursprüngliche Struktur und natürlichen Geschmack bei. Alle für den menschlichen Körper wichtigen Mineralien wie Calcium und Magnesium bleiben im Trinkwasser enthalten.